"Malen ist für mich wie das Lesen eines Buches. Bei beidem beginnt man, ohne das Ende zu kennen. Am Anfang steht die leere Leinwand. Es beginnt das Spiel, oft auch die Auseinandersetzung, mit Farben und Formen. Irgendwann befindet man sich auf dem Weg. Erst wenn der letzte Pinselstrich getan, sozusagen das letzte Wort gelesen ist, kennt man das Ergebnis" |
Irmgard Mühl |
fata morgana (60 * 60/2016)
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